Jonathan ist Student bei einem Vampir-Forscher. Eines Tages schickt dieser ihn als Kundschafter zum Schloss eines Vampirs. Auf dem Weg zum Schloss trifft Jonathan auf unterdrückte und verängstigte Menschen, die ihn mit Steinwürfen empfangen, anstatt sich gemeinsam mit ihm gegen den grausamen Grafen aufzulehnen und ihm den Garaus zu machen.

Als Jonathan endlich das Schloss erreicht, entdeckt er dort nicht nur betäubte und verblödete Menschen aus der Umgebung in den verschlossenen Kellern, die dort als lebende Blutkonserven vor sich hin vegetieren, sondern er entdeckt auch, dass Lena, seine Braut, entführt werden und dem Blutsauger anvermählt werden soll.

Schließlich bereitet man einen Ball vor, auf dem Jonathan zunächst als Gast akzeptiert wird. Vom verderbten Treiben der Schlossbewohner angeekelt, macht Jonathan sich daran, die eingekerkerten Gefangenen zu befreien, wobei er überraschende Unterstützung durch einige mutige Bauern erfährt. Kreischend flüchten die Vampire daraufhin, von tapferen Männer verfolgt, ins Meer, wo sich sich allmählich auflösen.

BESETZUNG:

Thomas: Arthur Brauss

Eleonore: Ilona Grübel

Josef: Hans-Dieter Jendreyko

Jonathan: Jürgen Jung

Graf: Paul Albert Krumm

Lenas Mutter: Ilse Künkele

Lena: Eleonore Schminke

Professor: Oskar von Schab sowie Hertha von Walter

 

STAB:

Regie und Buch: Hans W. Geißendörfer

Kamera: Robby Müller

 

Horrorfilm | Deutschland 1969 | Produktion: Iduna-Film, München | 35 mm | s/w –

Filmband in Gold (1970)